Ihr Fachbetrieb seit 1968 in Sachen Tankschutz

Fachbetrieb nach WHG & AwSV



Tankstilllegung inkl. TÜV Abnahmen und verfüllen mit Steinmehl

Wir verfüllen Erdtanks mit Gesteinsmehl mit dem Ziel:
• Geruchsbindung, Geruchsverschluss des Hohlraumes
• Absicherung gegen Einstürzen des Hohlraumes und das Einbrechen in den Hohlraum (z.B.
Stützen von Hubsteigern, Feuerwehrdrehleiter, oder auch ganz normale Fahrzeuge)
• Absicherung gegen Aufschwemmen eines Erdtankes durch Grundwasser oder Sturzregen
Eine Verfüllung inkludiert folgende Leistungen zum Fixpreis:
• Lieferung des Füllmaterials einschließlich Transport frei Entladestelle
• Einrichtung und Absicherung der Entladestelle
• Ordnungsgemäße Befüllung des Tankes
• Auf Wunsch Abdichtung zwischen Schacht und Gebäude
• Auf Wunsch und bei ortsbedingter Möglichkeit Domschachtbefüllung
• Notwendige Spezialgeräte- und Zubehör (Verschleißteile und Einmalartikel)
• Förderleitungen bis 100 m (längere Förderleitungen sind auf Anfrage möglich)
• Ordnungsgemäßes verschließen und verlassen der Entladestelle
• Anfallenden Straßennutzungs- und Fahrzeuggebühren
• Schadensversicherung des Entladevorganges
• Die erfolgreich abgeschlossene Befüllung wird mit Zertifikat bestätigt
• Mit unserem Spezialequipment und langjähriger Erfahrung befüllen und verdichten wir die
Tanks hohlraumfrei, ohne Staubaufwirbelungen und Staubbelästigung an der Entladestelle
Risiken und Gefahren bei leeren stillgelegten Erdtanks
Folgende Risiken und Gefahren entstehen durch nicht gesicherte Hohlräume:
• Leere und gereinigte Tanks, insbesondere Benzintanks gasen stark aus und bilden Faulgase.
Das entzündliche Gas-Luft-Gemisch kann durch kleinste Funkenbildung eine Explosion
verursachen.
• Fahrzeuge oder andere Lasten, insbesondere mit hohem Gewicht oder mit Stützfüßen können
in einen nicht gesicherten Hohlraum einbrechen und dabei umkippen. So z.B. LKW, Bagger,
Traktoren, Rettungsfahrzeuge, Drehleitern, Instandhaltungsfahrzeuge, Hubsteiger,
Arbeitsbühnen, …
• Leere Erdtanks können durch Sturzregen bzw. steigendes Grundwasser aufgeschwemmt
werden. Nach technischen Regeln ist für die Auftriebssicherung ein Sicherheitsbeiwert von 1,6
bei teilweiser, bzw. 1,1 bei vollständiger Überflutung gegen das Aufschwemmen einzuhalten.
Das Bild unten rechts zeigt einen aus der Erde „gepoppten“ 30 m³ Erdtank (Auftrieb wie
Schiffsrumpf). Die gewaltige Kraft kann dabei großen Schaden anrichten



 Umrüstung zum Wassertank mittels Kunststoffbeschichtung oder Einbau einer

Regenwasserinnenhülle.

Wenn Heizöllagerbehälter z.B. wegen Korrosionsschäden nicht mehr zu benutzen sind oder wegen Umstellung

auf andere Energieträger nicht mehr benötigt werden, kann es sinnvoll sein, die Behälter für das Sammeln

von Regenwasser zu nutzen und in Regenwassernutzungsanlagen zu integrieren.

Dazu wird der Behälter von einem Fachbetrieb gereinigt und mit einer speziellen für Wasser geeigeten

Innenhülle ausgerüstet (siehe Innenhüllen). Der alte (genormte) Domdeckel mit 500mm 

Durchmesser kann durch einen speziellen für die Regenwassernutzung entwickelten Kunststoff-Domdeckel 
ausgetauscht werden, wodurch die Umrüstung erheblich erleichtert wird.
Der Domdeckel enthält alle notwendigen Anschlüsse (Filter, Zulauf, Saugleitung und Füllstandsonden).







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